Netzwerk-Konferenz der HEROES-Projekte
Mitarbeiter*innen der HEROES-Projekte trafen sich von Freitag, den 24.06.2022 bis Sonntag den 26.06.2022 in Leipzig zur jährlichen Netzwerk-Konferenz. Der gemeinsame Austausch projektrelevanter Themen, das Kennenlernen neuer Kollegen*innen und die Weiterentwicklung neuer Themen standen im Fokus des Treffens.
Neue Gesichter und alte Bekannte. Das diesjährige Treffen der Mitarbeiter*innen deutscher und österreichischer HEROES-Projekte stand in diesem Jahr unter einem guten Stern. "Endlich wieder in Präsenz...ich freu mich so euch wieder persönlich zu sehen", waren die einleitenden Worte der Koordinatorin des HEROES-Netzwerkes, Nina Lotz aus Berlin. Nachdem auf Grund von Corona das Netzwerktreffen 2020 nach nur einem Tag abgebrochen werden musste, fand 2021 die jährliche Konferenz online statt.
Seit 2007 das erste HEROES Projekt in Berlin gegründet wurde, hat sich die HEROES-Familie, wie sie unter "Insidern" liebevoll genannt wird, stetig vergrößert. HEROES München und Augsburg feierten bereits vor Kurzem ihr 10-jähriges Jubiläum. Im nächsten Jahr kann auch das Schweinfurter HEROES-Projekt auf 10 Jahre erfolgreiche Projektarbeit zurückblicken.
Der gemeinsame Austausch, das Kennenlernen neuer Mitarbeiter*innen und die Entwicklung neuer projektrelevanter Themen gehören zur Netzwerkarbeit der HEROES-Projekte. In diesem Jahr wurde unter anderem über die Arbeit der Gruppenleiter*innen, dem Mädchenbeirat, die Konzeptweiterentwicklung, und vielem mehr diskutiert. Zudem wurde der gemeinsame Leitfaden für die HEROES-Ausbildung, das HEROES-Handbuch, das Curriculum und das Qualitätsmanagement weiterentwickelt. Gemeinsame Abendessen, Bummeln durch Leipzig und der ein oder andere gemeinsame Cocktail vollendeten zwei arbeitsreiche Tage am Freitag und Samstag. Am Sonntag wurde nach einem arbeitsreichen Vormittag und einer abschließenden Feedbackrunde Abschied genommen. Zusammenfassend kann man von einer gelungenen und inspirativen Netzwerkkonferenz sprechen, die laut der Aussage aller Teilnehmer*innen erfreulicherweise wieder in Präsenz stattfinden konnte.
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